24plus implementiert zentrale IT Plattform cubit24

Die IT-Plattform ermöglicht eine einfache Steuerung des Stückgutnetzwerks 

| Mit der neuen IT-Plattform „cubit24“ bekommt die Stückgutkooperation 24plus eine neue Datendrehscheibe. Das multifunktionale und zentral administrierbare System erlaubt den Mitgliedern des Netzwerks eine engere Zusammenarbeit und macht die Arbeitsabläufe der Betriebe transparent. So minimiert es künftig Koordinations- und Kommunikationsaufwände zwischen den Partnern. Technisch umgesetzt und implementiert wird cubit24 von EIKONA Logistics.

Mit dem Projekt cubit24 startet die Stückgutkooperation 24plus in eine neue IT-Ära. Die zentrale IT-Plattform wird künftig alle Funktionen aus den Bereichen Auftragsabwicklung, Beschaffungslogistik, Track&Trace, Clearing, Lademittelverwaltung, Reporting sowie den Hub-Betrieb abbilden. Dafür werden die Transport Management Systeme der Kooperationspartner über vielfältige und moderne Schnittstellen an die Plattform cubit24 angebunden. Zudem ermöglicht cubit24 die Datenübergabe an sowie die Integration in Kundensysteme. Dabei entsteht eine All-in-one-Lösung, die den Datenaustausch zwischen den Kooperationspartnern und ihren Kunden optimiert.

Entwickelt und implementiert wird cubit24 vom IT-Lösungsanbieter EIKONA Logistics. Bastian Späth, Vorstand von EIKONA Logistics, freut sich über die Zusammenarbeit und erklärt: „Wir verfügen über eine große Erfahrung mit den spezifischen Anforderungen von Stückgutnetzwerken. Deshalb können wir besonders gut auf die Besonderheiten eingehen, die sich aus den Alleinstellungsmerkmalen unserer Kunden ergeben. Mit 24plus erarbeiten wir diese detailliert und entwickeln eine einzigartige Lösung, mit der die Betriebe weitgehend aus ihrer eigenen Software heraus die Erfordernisse der Kooperation erfüllen.“

Sukzessive Implementierung bereits gestartet
Die umfassende Kompetenz des IT-Dienstleisters EIKONA Logistics sowie der modulare Aufbau der EIKONA Logistics Cloud ermöglichen 24plus eine schnelle und reibungslose Implementierung der einzelnen Funktionen. Die Stückgutkooperation beginnt bereits im Oktober 2021 mit der Einführung der neuen Track&Trace-Funktion sowie einer Generalüberarbeitung des 24plus-Tools Prolog zur Beschaffungssteuerung. Parallel startet die Anpassung der Hub-Software zum optimalen Betrieb der drei Hubs. Im Implementierungszeitplan folgen die Funktionen zur Abrechnung der Frachtleistungen (FCL), der Verwaltung der Lademittel sowie ein automatisiertes Reporting. Sobald ein Modul fertiggestellt ist, wird es in der Kooperation veröffentlicht. Die vollständige Implementierung aller Funktionen und Prozesse soll noch im Jahr 2022 abgeschlossen sein.

Reiner Joseph, IT-Koordinator von 24plus, ist maßgeblich an der cubit24-Projektentwicklung beteiligt und betont: „Eine Stückgutkooperation lebt sowohl von guter Kommunikation der Kunden mit unseren Betrieben als auch der Kommunikation der Partner untereinander. Um eine effiziente Zusammenarbeit aller Beteiligten gewährleisten zu können, müssen Prozesse entsprechend transparenter gestaltet und Daten leichter für alle Beteiligten zugänglich gemacht werden.“ Dabei ist Reiner Joseph eines besonders wichtig: „Die Umsetzung des Projekts cubit24 ist weitaus mehr als eine technische Angelegenheit. Für 24plus ist es vielmehr eine einmalige Chance – verbunden mit der Vision, dass wir als Kooperation gemeinsam an einem Strang ziehen und gemeinsam die Zukunft gestalten.“

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