Als attraktiver Arbeitgeber punkten – 24plus unterstützt Wirtschaftsmacher
| Die Stückgutkooperation 24plus hat sich der Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ angeschlossen. Zusammen mit den 67 Systempartnern will sich das mittelständische Transportnetzwerk für ein besseres Image der Logistik engagieren und dabei vor allem potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen „Der Fachkräftemangel in der Logistik macht nahezu allen Unternehmen zu schaffen“, erklärt 24plus-Geschäftsführer Stefan Rehmet. Er weiß: „Eine derart große Aufgabe kann niemand allein lösen. Dazu brauchen wir eine gemeinschaftliche Kraftanstrengung. Vor diesem Hintergrund hat uns das Konzept der ‚Wirtschaftsmacher‘ überzeugt.“
Bei Bewerbern sichtbarer werden
Mit dem Engagement bei Deutschlands führender Image-Initiative verfolgt Stefan Rehmet klare Ziele: „Wir wollen 24plus vor allem bei Bewerbern positionieren und offene Stellen zügig besetzen. In unserem Transportnetzwerk bieten wir eine Vielzahl an beruflichen Betätigungsfeldern, die Arbeit ist abwechslungsreich und spannend. Das möchten wir noch stärker herausstellen.“ Die Bandbreite an Berufen innerhalb der Stückgutkooperation ist groß: Bei den 67 europäischen Systempartnern arbeiten unter anderem Berufskraftfahrer, Disponenten, Staplerfahrer und Kommissionierer, aber auch IT-Spezialisten, Marketing-Fachleute und Vertriebsexperten. „Die Mitarbeitenden in unserem Transportnetzwerk bewegen jährlich viele Millionen Sendungen, sie planen und steuern komplexe Lieferketten. Jobs bei 24plus haben eine echte Zukunftsperspektive“, ist sich Stefan Rehmet sicher.
Mittelständische Unternehmenskultur
Doch warum sollten sich Bewerber – erstens – für die Logistik und – zweitens – für 24plus als Arbeitgeber entscheiden? „Unsere Systempartner sind mittelständisch geprägt, oft auch mittelständisch geprägte Familienunternehmen. Da gibt es flache Hierarchien und viele Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen“, berichtet Stefan Rehmet. Ob Ausbildung, Studium oder beruflicher Quereinstieg – die meisten der Systempartner böten zudem flexible Arbeitszeitmodelle und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. „In unserer Stückgutkooperation brauchen wir engagierte und kluge Menschen, die Prozesse planen und Waren und Güter bewegen. Gemeinsam mit den ‚Wirtschaftsmachern‘ wollen wir genau diese Menschen ansprechen und für uns gewinnen.“