Mitarbeitende stellen sich vor: Annette Eigenrauch
Was ist das Herzstück eines jeden Unternehmens? Richtig, das Team! Denn ohne die Kolleginnen und Kollegen, die täglich Großes leisten, würde sich auch bei 24plus im wahrsten Sinne des Wortes nichts bewegen. Aus diesem Grund möchten wir einen Blick hinter die Kulissen werfen und unsere Mitarbeitenden ins Scheinwerferlicht rücken. Inwiefern tragen sie zum Unternehmenserfolg bei, wie sind sie zu 24plus gekommen, und was gefällt ihnen besonders an ihrer täglichen Arbeit? All diese Fragen und viele mehr beantworten sie in unserer Serie „Mitarbeitende stellen sich vor“. Dieses Mal gibt uns Annette Eigenrauch einen Einblick in ihren Alltag.
Seit wann sind Sie für 24plus tätig?
„Angefangen habe ich am 18. Oktober 2004 als Aushilfe in der Poststelle über den damaligen Hubbetreiber Dönne & Hellwig Logistics GmbH, wurde aber auch zeitweise als Scannerin im Hubumschlag eingesetzt.“
Warum haben Sie sich für 24plus als Arbeitgeber entschieden?
„Das war nicht unbedingt eine bewusste Entscheidung; ich würde eher sagen, dass es ein Zufall war. Ich kannte das Unternehmen nämlich bis dato nicht. Mein Nachbar (ein ehemaliger Lkw-Fahrer, der bei 24plus regelmäßig Überhänge entsorgt hat) erzählte mir, dass jemand für die Poststelle gesucht wird. Wobei ich zugeben muss, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dauerhaft in der Nacht zu arbeiten. Nichtsdestotrotz meldete ich mich bei der Personalverwaltung und war angenehm überrascht über das unkomplizierte Prozedere, denn ich wurde direkt zum Probearbeiten eingeladen. Und ja, was soll ich sagen: Dafür, dass ich den Job aufgrund der Nachtschicht nur vorübergehend machen wollte, bin ich ganz schön lange geblieben.“
Was gefällt Ihnen an 24plus am besten?
„Wir sind ein relativ kleines Team, in dem jeder gesehen wird und sich niemand „verstecken“ kann. Bei der Nachbesetzung eines Arbeitsplatzes achtet die Geschäftsführung beispielsweise nicht nur auf die fachliche Eignung, sondern auch darauf, dass eine neue Kollegin oder ein neuer Kollege ins Team passt. Außerdem wird bei 24plus eine gute Kommunikation gelebt, was aufgrund der vielfältigen abteilungsübergreifenden Schnittstellen auch notwendig ist. Die Entscheidungswege sind kurz und die Hierarchien flach, was meiner Meinung nach ein ganz großes Plus bei 24plus ist.“
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
„Seit mittlerweile sechs Jahren bin ich bei 24plus für die Schadensbearbeitung zuständig. Zusätzlich unterstütze ich meine Kollegin in der Personalverwaltung der gewerblichen Mitarbeitenden. Am wichtigsten ist es, sich morgens einen Überblick über die Geschehnisse in der vorangegangenen Nachtschicht zu schaffen, da bestimmte Aufgaben am Tag von der Tagschicht abgearbeitet werden müssen. Dabei geht es beispielsweise um Haftbarhaltungen, Belange der Kolleginnen und Kollegen aus der Nachtschicht, Kommunikation mit Versicherungen und vieles mehr.“
Nennen Sie mir Ihr eindrücklichstes Arbeitserlebnis.
„Da fällt mir spontan der „Sprung ins eiskalte Wasser“ ein. Das war im Jahr 2011: Eigentlich war ich als Mitarbeiterin in der Poststelle und gelegentlich als Scannerin in der Nachtschicht tätig, allerdings erinnerte sich die Personalverwaltung an meine kaufmännische Ausbildung aus meiner damaligen Bewerbung. Kurzerhand wurde ich – sozusagen von jetzt auf gleich – „vorübergehend“ im Tagesservice eingesetzt. Aus heutiger Sicht war es das Beste, was mir passieren konnte! Denn auch wenn es zu Beginn etwas holprig war, wurden mir schnell die Zusammenhänge klar, und ich bekam einen sehr guten Überblick über die komplette Prozesskette, lernte viel Neues dazu – und hatte eine Menge Aha-Erlebnisse. Durch die Komplexität der Aufgaben wurde es nie langweilig und aus dem „vorübergehend“ wurden dann mehrere Monate. Zurück in der Nachtschicht, profitierte sowohl 24plus als auch ich sehr von dieser Erfahrung.“
Was macht Ihnen an Ihrem Beruf besonders Spaß?
„Kein Tag gleicht dem anderen. Auch wenn die Abläufe immer ähnlich sind, Schadensfälle sind es nicht. Es ist die Abwechslung, die mir besonders Spaß macht.“
Was schätzen Sie an Ihrem Team besonders?
„Wir sind in der Tagschicht ein kleines Team und arbeiten Hand in Hand, jeder hilft jedem, und wir können uns aufeinander verlassen Die Kommunikation stimmt, und ich komme noch immer jeden Tag gern nach Hauneck. Das ist für mich sehr wichtig.“
Sie möchten noch weitere spannende Blicke hinter die Kulissen werfen? Dann lesen Sie, was der Betriebsleiter der Tagschicht Artur Miller über seine neue Position bei 24plus erzählt.