100 Tage im Amt: Markus Egerer im Interview

Interview zum 100-tägigen Jubiläum

| Seit Anfang Oktober ist unser Geschäftsführer Markus Egerer im Amt. Mittlerweile sind einige Monate vergangen, in denen bereits viel passiert ist. Zu seinem 100-tägigen Jubiläum haben wir die Gelegenheit genutzt, ihm einige Fragen zu stellen, um herauszufinden, wie er diese Zeit empfunden hat, welche Learnings er für die Zukunft gezogen hat und worauf er sich in der kommenden Zeit am meisten freut.

Herr Egerer, wie haben Sie die ersten 100 Tage erlebt?

„Am Anfang kam natürlich viel Neues, aber auch sehr Spannendes auf mich zu. Ich lernte alle Kolleginnen und Kollegen kennen und tauchte immer tiefer in das Unternehmen ein. Heute bin ich tatsächlich auf einem sehr guten Weg, was den Einarbeitungsprozess anbelangt, da ich sowohl von den Kolleginnen und Kollegen als auch vom Aufsichtsrat sehr viel Unterstützung bekomme. Das hat mir den Einstieg sehr erleichtert.“

Was hat Ihnen in dieser Zeit am meisten Spaß bereitet?

„Für mich ist es immer sehr spannend, eine neue Aufgabe zu übernehmen. Ein absolutes Highlight war und ist für mich der Umgang mit Menschen. Das Kennenlernen der vielen neuen Kolleginnen und Kollegen und neue Kontakte zu knüpfen hat mir große Freude bereitet. Dazu zählen auch die Systempartner, deren Ansprechpartner ich in so kurzer Zeit leider noch nicht alle persönlich kennenlernen konnte. In naher Zukunft möchte ich das aber so schnell wie möglich nachholen und freue mich schon auf den Austausch.“

Was war die größte Herausforderung während der Anfangszeit?

„Aufgrund der komplexen Strukturen und Prozesse war es bis jetzt die größte Herausforderung für mich, die Abläufe im HUB zu analysieren, um diese langfristig optimieren zu können. Hinzu kommt die strukturelle Vielschichtigkeit der Partnerlandschaft.“

Was war bis jetzt Ihr wichtigstes Learning?

„Ich habe gelernt, dass manche Dinge einfach Zeit brauchen. Manchmal passiert es, dass ich Dinge schnell umsetzen oder ändern möchte, was allerdings nicht immer die beste Lösung ist. Oft kann ein besseres Ergebnis erzielt werden, wenn man den Dingen Zeit gibt, sich zu entwickeln. Ich denke, dass diese Erkenntnis mir in Zukunft sehr weiterhelfen wird.“

Was wünschen Sie sich für die Zukunft bei 24plus?

„Ich blicke positiv in die Zukunft und wünsche mir, gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen sowie unseren Partnerunternehmen ein noch stabileres, attraktiveres und vor allem qualitativ hochwertigeres Netzwerk zu schaffen. Gerade in diesen unsicheren Zeiten ist es umso wichtiger, auf eine gute Zusammenarbeit zählen zu können. Unser neues IT-System cubit24 wird uns ebenfalls dabei helfen, 24plus in den nächsten Jahren erfolgreich am Markt zu platzieren. Es gibt viel zu tun, und es bleibt immer spannend, was ich an meiner neuen Aufgabe sehr schätze. Deswegen freue ich mich auf die kommende Zeit und alles, was sie mit sich bringen wird.“

100 Tage Markus Egerer