Die Geschichte von 24plus
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Was sich in der Testphase von 12 Monaten mit gemieteten Ameisen als äußerst erfolgreiche Prozessoptimierung bestätigt hat, wurde nun durch die Investition in 8 Elektro-Doppelstockbelader und 4 Niederhubwagen besiegelt. Die 3 Kettenkreise der Unterflurketten im Zentralhub Hauneck, die mehr als 20 Jahre im Einsatz gewesen sind, waren bereits mit Beginn der Testphase Anfang 2023 abgeschaltet worden.
Zwei 20-jährige Jubiläen gilt es zu feiern: Peter Baumann hat seit zwei Jahrzehnten die Geschäftsführung inne, ebenso lang gibt es die Hauszeitschrift 24plusPunkte.
Die Stückgutkooperationen 24plus logistics network und ONLINE Systemlogistik planen den nächsten Schritt im Rahmen ihrer strategischen Zusammenarbeit. Beide Kooperationen haben sich durch ihre Gremien den Auftrag erteilen lassen, ein Konzept für eine mögliche Fusion zu erarbeiten.
24plus startet das neue Produkt Speedtime International nextDay. Der Service beinhaltet die Zustellung von Stückgutsendungen bis 1.000 Kilogramm am Folgetag des Ausgangs beim Versandpartner und ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz (24-Stunden-Laufzeit vorbehaltlich Zollfreistellung), Dänemark, Tschechien, Slowakei, Slowenien und den Benelux-Ländern verfügbar.
Am 1. September 2009 wird der internationale Logistikkonzern GEFCO neuer Frankreich-Partner von 24plus. Ebenfalls im Jahr 2009 nimmt 24plus den Non-Vessel Operating Common Carrier (NVOCC) Ecu-Line (heute ECU WORLDWIDE) als assoziierten Partner für internationale Seefrachtgeschäfte auf. Damit ist 24plus die erste Stückgutkooperation mit Sitz in Deutschland, die eine derart enge Partnerschaft mit einem Seefracht-Carrier eingegangen ist.
Im Mai 2007 schließt 24plus das 2006 begonnene Projekt „Sendungsverfolgung der zweiten Generation“ ab. Letzter Baustein: Alle Partner stellen nun die Ablieferquittungen auf Packstückebene nahezu in Echtzeit in ein neues zentrales Archiv ein. Die manipulationssicheren Belege sind bereits wenige Minuten nach der Zustellung in Form von PDF-Dateien abrufbar.
Das Zentralhub Hauneck bekommt Unterstützung durch zwei Regionalhubs im Norden und Süden Deutschlands.
Die Kunden- und Mitarbeiterzeitschrift 24plusPunkte erscheint. Und das Internetzeitalter beginnt: 24plus geht ins Netz. Mit „24plus Speed“ bringt 24plus ein erstes Premiumprodukt auf den Markt. Weil das bisherige Hub den Anforderungen auf absehbare Zeit nicht mehr gerecht wird, konzipiert die Gruppe ein neues Hub und kauft in Hauneck 47.500 Quadratmeter Grundstücksfläche.
32 deutsche Qualitätsspediteure finden sich zusammen, um ein gemeinsames Stückgutnetz zu realisieren. Wesentliche Entscheidungen fallen, die sich später als nachhaltige Erfolgsfaktoren herausstellen werden: Ein EDI-Clearing wird aufgebaut, das als Übersetzerdienst den Datenaustausch zwischen den Speditionen ermöglicht. Die gesellschaftsrechtlichen Belange werden geregelt: Möglichst viele Systempartner sollen als Gesellschafter am Erfolg des Netzwerks 24plus mitarbeiten.