Gary Bobrowski ist seit 2015 geschäftsführender Gesellschafter des mittelständischen, inhabergeführten Unternehmens Hunecke Logistik GmbH mit Sitz im 24plus-Zentralhub in Hauneck und schon seit der Firmengründung im Jahr 2000 im Unternehmen tätig. Die Firma erbringt für seine Kunden verschiedene Logistikdienstleistungen in den Bereichen euronationales Stückgut, LTL, FTL und Kontraktlogistik. Im Interview erzählt Gary Bobrowski, wie es zur Zusammenarbeit mit 24plus gekommen ist.
Wann und warum sind Sie dem 24plus-Netzwerk beigetreten?
Am 2. Januar 2000 ging der Zentralhub von 24plus in den Betrieb. Dieses Ereignis war gleichzeitig der Startschuss des operativen Geschäftsbetriebs von Hunecke. Mit dem Umzug in den Zentralhub war 24plus auf der Suche nach einem Partner für das Verteilgebiet rund um den Hub und aus diesem Grund wurde die Hunecke Logistik GmbH gegründet. Wir sahen zu diesem Zeitpunkt die Gelegenheit, aus dem Nichts heraus mit einem qualitativ hochwertigen Netzwerk durchzustarten und unseren Kunden von Anfang an eine zuverlässige Flächendeckung anzubieten. Das funktionierte sehr gut, sodass wir kurze Zeit später Gesellschafter von 24plus wurden. Wir haben sehr stark an das Netzwerk-Konzept geglaubt und sind auch heute noch davon überzeugt.
Inwiefern profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit einem Netzwerk wie 24plus?
24plus bietet uns die Möglichkeit, aus der geographischen Mitte Europas heraus alle wichtigen Anlaufpunkte in getakteten Laufzeiten mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit und mit synchronisierten Prozessen zu erreichen – und das europaweit. Aufgrund eines gemeinsamen Handbuchs und einer entsprechenden Leistungsbeschreibung wissen wir genau, welche Dienstleistungen unser Partner vor Ort zuverlässig darstellen kann und können unseren Kunden somit qualitativ hochwertige Leistungen anbieten.
Was ist Ihr wichtigstes Learning, das Sie aus der Kooperation mit 24plus mitgenommen haben?
24plus als Netzwerk bietet uns den Vorteil, dass ich mich darauf verlassen kann, dass das Leistungsversprechen, welches ich meinem Kunden vor Ort gegeben habe, auch in der Zieldestination erfüllt wird. Hierbei wird klar, dass ein Netzwerk immer nur so stark ist wie sein schwächstes Glied.
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