2008
Hauptereignis des Jahres 2008 ist die Erweiterung des Zentralhubs in Hauneck. Es wird von 3.850 auf 5.200 Quadratmeter Umschlagfläche erweitert. Das Hub ist seither für Spitzenbelastungen von über 1.000 Tonnen pro Schicht gerüstet.
Zeitleisten-Posttyp Beschreibung
Hauptereignis des Jahres 2008 ist die Erweiterung des Zentralhubs in Hauneck. Es wird von 3.850 auf 5.200 Quadratmeter Umschlagfläche erweitert. Das Hub ist seither für Spitzenbelastungen von über 1.000 Tonnen pro Schicht gerüstet.
Im Mai 2007 schließt 24plus das 2006 begonnene Projekt „Sendungsverfolgung der zweiten Generation“ ab. Letzter Baustein: Alle Partner stellen nun die Ablieferquittungen auf Packstückebene nahezu in Echtzeit in ein neues zentrales Archiv ein. Die manipulationssicheren Belege sind bereits wenige Minuten nach der Zustellung in Form von PDF-Dateien abrufbar.
Das innerdeutsche Netzwerk wird nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Zur Steuerung der Beschaffungslogistik führt 24plus im gesamten Stückgutnetz das internetbasierende Tool 24plus Prolog ein.
Das Zentralhub Hauneck bekommt Unterstützung durch zwei Regionalhubs im Norden und Süden Deutschlands.
Der Systempartner Lagermax aus Österreich wird aufgenommen, dessen Betrieb in Salzburg wird zugleich Ost- und Südosteuropahub der Gruppe.
Mit der Eröffnung des neuen Zentralhubs in Hauneck am 2. Januar 2000 beginnt die europaweite Ausweitung des bis dahin nationalen Netzwerkes. Mit VTE aus dem niederländischen Venlo (nach einer Umfirmierung heute KLG Europe) geht der erste Systempartner aus dem Ausland ans 24plus-Netz.
Die Kunden- und Mitarbeiterzeitschrift 24plusPunkte erscheint. Und das Internetzeitalter beginnt: 24plus geht ins Netz. Mit „24plus Speed“ bringt 24plus ein erstes Premiumprodukt auf den Markt. Weil das bisherige Hub den Anforderungen auf absehbare Zeit nicht mehr gerecht wird, konzipiert die Gruppe ein neues Hub und kauft in Hauneck 47.500 Quadratmeter Grundstücksfläche.
32 deutsche Qualitätsspediteure finden sich zusammen, um ein gemeinsames Stückgutnetz zu realisieren. Wesentliche Entscheidungen fallen, die sich später als nachhaltige Erfolgsfaktoren herausstellen werden: Ein EDI-Clearing wird aufgebaut, das als Übersetzerdienst den Datenaustausch zwischen den Speditionen ermöglicht. Die gesellschaftsrechtlichen Belange werden geregelt: Möglichst viele Systempartner sollen als Gesellschafter am Erfolg des Netzwerks 24plus mitarbeiten.