Mario Schönert im Interview

Mitarbeitende stellen sich vor: Mario Schönert

Was ist das Herzstück eines jeden Unternehmens? Richtig, das Team! Denn ohne die Kolleginnen und Kollegen, die täglich Großes leisten, würde sich auch bei 24plus im wahrsten Sinne des Wortes nichts bewegen. Aus diesem Grund möchten wir einen Blick hinter die Kulissen werfen und unsere Mitarbeitende ins Scheinwerferlicht rücken. Inwiefern tragen sie zum Unternehmenserfolg bei, wie sind sie zu 24plus gekommen und was gefällt ihnen besonders an ihrer täglichen Arbeit? All diese Fragen und viele mehr beantworten sie in unserer Serie „Mitarbeitende stellen sich vor“. Als erster gibt Mario Schönert einen Einblick in seinen Alltag.

Vom Quereinsteiger zum Hub-Disponent im Leitstand

Mario Schönert ist seit dem Jahr 2013 bei 24plus tätig. „Ich bin durch mein Umfeld auf das Unternehmen aufmerksam geworden, da einige Freunde und Bekannte damals bereits bei 24plus gearbeitet hatten. Daraufhin habe ich mich initiativ beworben und als Quereinsteiger angefangen,“ erklärt Mario Schönert. Zunächst arbeitete er als Lagermitarbeiter, bis er nach einiger Zeit als Scanner in den Bereich Sendungs-Eingang und Sendungs-Ausgang wechselte. Später übernahm er zudem die Steuerung der Entladung und ist nun seit Mitte 2015 als Hub-Disponent im Leitstand tätig.

Es gibt immer was zu tun: eine typische Nachtschicht

Das Wort Arbeits-„tag“ ist für Mario Schönert ein Fremdwort, denn seine Schicht beginnt um 19 Uhr. Nachts zu arbeiten ist für ihn allerdings kein Problem, da es immer viel zu tun gibt und nie langweilig wird: „Als erstes prüfe ich die Vorkommnisse, die von der Tagschicht übergeben wurden und verschaffe mir einen Überblick über alles, was in der Nacht ansteht. Gegen 20 Uhr werden die zur Verfügung stehenden Überhänge verplant. Dies richtet sich nach dem Sendungsaufkommen, der Tonnage sowie der jeweiligen Hub-Relationen und Premium-Sendungen. Daraufhin informieren wir die Transportunternehmen, wohin die Fahrerinnen und Fahrer die Waren transportieren müssen,“ erklärt Mario Schönert und berichtet weiter: “Dann kommen auch schon die ersten Fahrzeuge, die entladen werden müssen. Nachdem die Fahrzeuge ent- und wieder beladen wurden, führe ich noch den Hallen-Check durch und sende den Schichtbericht an die Systempartner.“ Nach einer solch ereignisreichen Nachtschicht geht Mario Schönert dann in seinen wohlverdienten Feierabend (bzw. -morgen).

Abwechslungsreiche Aufgaben und gutes Miteinander

„An meinem Beruf macht es mir besonders Spaß, dass jeder Tag anders und abwechslungsreich ist. Ich muss mich in jeder Schicht neuen Herausforderungen stellen und Lösungen finden – ob alleine oder zusammen mit meinem Team.“ Abgesehen von den spannenden Tätigkeiten ist aber natürlich eines besonders wichtig für Mario Schönert: das Arbeitsklima. „Mir gefällt das ruhige und gute Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen, vor allem aber auch mit meinen Vorgesetzten. Alle haben immer ein offenes Ohr für Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge, beispielsweise zur Prozessoptimierung. Die Kommunikation untereinander stimmt einfach – unabhängig von der Position des Gegenübers.“

 

Mario Schönert bei der Arbeit